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door opening fantasy world

Willkommen in der Welt von Fantasia of Mystics

Es war ein ganz normaler Tag – oder zumindest dachten wir das. Saphira, Merlin und unser treuer Drache Frederike waren unterwegs, als wir plötzlich vor einem gigantischen, alten Tor standen. Die Wände des Tors waren von moosbedeckten Ranken umschlungen, und das Metall schien in einem seltsamen, fast lebendigen Glänzen zu pulsieren.

„Das sieht aus wie der Eingang zu Fantasia … mit einem mystischen Touch,“ meinte Saphira und trat vorsichtig einen Schritt näher. „Aber irgendwie sieht es auch aus, als hätte sich seit Jahrhunderten niemand getraut, es zu betreten.“

Merlin jedoch lachte leise. „Wir lieben Mystik und Fantasie, oder nicht? Komm schon, Saphira, lass uns herausfinden, was hinter diesem Tor verborgen liegt!“

Frederike, unser feuriger Drache, war sofort begeistert. Mit einem Schwung seiner Flügel stieg er in die Luft und blies ein gleißendes Zauberfeuer auf das Tor. Doch nichts passierte – kein Glühen, kein Klicken, kein magisches Funkeln. Stattdessen blieb das Tor einfach … verschlossen.

„Es muss eine Zauberformel geben,“ murmelte Saphira und betrachtete die seltsamen Runen, die über die Torfläche tanzten. Merlin kratzte sich am Kopf. „Zauberformel? Hm … wie wäre es mit etwas Fantasie?“

Kaum hatte Saphira das Wort „Mystik“ ausgesprochen, da vernahmen wir ein leises Scharren – fast wie ein verstohlener Atemzug – und das Tor begann, sich zu bewegen. Aber dann verstummte es plötzlich wieder, als hätte der Zauber nicht gereicht.

Frederike stieg ein weiteres Mal auf, schwang sich imposant in die Höhe und rief laut: „Das ist die Fantasia of Mystics – der Ort, an dem Magie, Fantasie und Mystik auf Kunst treffen! Habt ihr das gehört?“

Ein tiefes, knarrendes Echo durchbrach die Stille, und plötzlich öffneten sich die Tore mit einem donnernden Ruck. Dahinter lag ein Land voller Glitzer, Magie und mystischer Wesen – und doch wirkte alles … traurig. Die Farben waren verblasst, und eine merkwürdige Stille hing in der Luft.

Noch bevor wir die Szenerie richtig begreifen konnten, tauchte ein kleines, freches Waldwesen vor uns auf. Es hatte einen Mooshut auf dem Kopf und funkelnde Augen. „Endlich! Ihr seid gekommen!“ piepste es aufgeregt. „Einst war dieses Land voller Leben – ein Ort, an dem Magie und Kunst gefeiert wurden! Doch die Menschen vergaßen uns. Die Magie schlief ein, und niemand hatte den Mut, uns zu wecken. Bis jetzt!“

Merlin blinzelte verwirrt, Saphira sah skeptisch aus, und Frederike … nun, Frederike stand mit offenem Maul da. „Uns? Meinst du uns?“ fragte Saphira ungläubig.

Das Waldwesen nickte eifrig. „Ja, euch! Ihr könnt mich sehen, ihr könnt mich hören – das heißt, ihr seid die Auserwählten! Ihr sollt dieses Land wiederbeleben, die Magie wecken und daraus etwas Großes machen!“

Merlin räusperte sich. „Nun ja, das klingt nach einer ziemlich großen Aufgabe …“

„Wer, wenn nicht wir? Wer, wenn nicht jetzt?“ knurrte Frederike und spie dabei einen kleinen Funken in die Luft. „Wir brauchen Hilfe, das ist sicher, aber gemeinsam können wir das schaffen. Es wird viel Arbeit, aber … hey, wer sagt, dass Magie einfach ist?“

Das Waldwesen grinste. „Na also! Kommt mit, ich zeige euch, was zu tun ist.“

Und so begann unser Abenteuer – ein Abenteuer, das Fantasie, Mystik und Kunst vereint. Aber das ist erst der Anfang …

Bleibt gespannt, denn im nächsten Kapitel erfahrt ihr, welche magischen Herausforderungen uns erwarten und wie wir die ersten Funken neuer Magie entfachen! 🌟

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